URHG WURKS

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2023-11-05 22:05:39 +01:00
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@ -25,12 +25,27 @@ pub(crate) fn parse(url: &str, builder: &mut LawBuilder) -> Result<bool, Error>
r#"<ueberschrift typ="g1" ct="text" halign="c">1. Verwertungsrechte.</ueberschrift>"#,
); // 1. Verwertungsrechte. before § 14
let xml = xml.replace(
r#"<ueberschrift typ="para" ct="text" halign="c">4b. Presseveröffentlichungen.</ueberschrift>"#,
r#"<ueberschrift typ="g1" ct="text" halign="c">4b. Presseveröffentlichungen.</ueberschrift>"#,
); // § 99d UrhG, Titel kein Para.... //TODO: not working
let xml = xml.replace("<i>.</i>", "."); // e.g. § 37d Abs. 4 (last point)...
let xml = xml.replace("<i>. </i>", "."); // e.g. § 23a in MSchG
let xml = xml.replace("<super>", ""); // e.g. § 23a in MSchG
let xml = xml.replace("</super>", ""); // e.g. § 23a in MSchG
let xml = xml.replace("<i>", ""); // § 69 in MSchG
let xml = xml.replace("</i>", "");
// Artikel 18 UrhG
let xml = xml.replace("<n><i>", "");
let xml = xml.replace("</i></n>", "");
let xml = xml.replace(
r#"(Anm.: § 69 aufgehoben durch Art. 1 Z 12, BGBl. I Nr. 124/2017)"#,
r#"<gldsym>§ 69.</gldsym>(Anm.: § 69 aufgehoben durch Art. 1 Z 12, BGBl. I Nr. 124/2017)"#,
);
debug!("{xml}");
let continue_parsing = Risdok::from_str(&xml, builder)?;

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@ -588,63 +588,63 @@ impl Layoutdaten {
}
}
#[cfg(test)]
mod tests {
use std::{fs::File, io::Read};
use log::error;
use super::*;
#[test]
fn deserialize_wucher1_success() {
let mut file = File::open("data/par/wucher1.xml").unwrap();
let mut xml = String::new();
file.read_to_string(&mut xml).unwrap();
let mut builder = LawBuilder::test("no-headers");
let risdok = Risdok::from_str(&xml, &mut builder);
if risdok.is_err() {
error!("{:#?}", risdok.as_ref().err());
}
assert!(risdok.is_ok());
let abschnitt = risdok.unwrap().nutzdaten.abschnitt;
let expected = vec![
AbsatzAbs {
gldsym: Some("§ 1.".into()),
content: "Ein Vertrag ist nichtig, wenn jemand den Leichtsinn, die Zwangslage, Verstandesschwäche, Unerfahrenheit oder Gemütsaufregung eines anderen dadurch ausbeutet, daß er sich oder einem Dritten für eine Leistung eine Gegenleistung versprechen oder gewähren läßt, deren Vermögenswert zu dem Werte seiner Leistung in auffallendem Mißverhältnis steht.".into()
}
];
assert_eq!(abschnitt.absatze, expected);
}
#[test]
fn deserialize_wucher2_success() {
let mut file = File::open("data/par/wucher7.xml").unwrap();
let mut xml = String::new();
file.read_to_string(&mut xml).unwrap();
let mut builder = LawBuilder::test("no-headers");
let risdok = Risdok::from_str(&xml, &mut builder);
if risdok.is_err() {
println!("{:#?}", risdok.as_ref().err());
}
assert!(risdok.is_ok());
let abschnitt = risdok.unwrap().nutzdaten.abschnitt;
let expected = vec![
AbsatzAbs {
gldsym: Some("§ 7.".into()),
content: "(1) Ist ein Vertrag nach den vorstehenden Bestimmungen nichtig, so hat jeder der beiden Teile alles zurückzustellen, was er aus dem nichtigen Geschäfte zu seinem Vorteil erhalten hat. Insbesondere sind Geldzahlungen mit den gesetzlichen Zinsen vom Empfangstage zurückzuerstatten, die übergebenen Sachen zurückzustellen oder deren Wert zur Zeit des Empfanges zu ersetzen, die auf die Sache gemachten notwendigen und nützlichen Verwendungen zu ersetzen und für die Benützung und die Entwertung der Sache in der Zwischenzeit eine angemessene Vergütung zu leisten. Ergibt sich aus der Berechnung der beiderseitigen Ansprüche ein Mehranspruch für einen der Vertragsteile, so haftet hiefür die für den vertragsmäßigen Anspruch erworbene Sicherstellung.".into()
},
AbsatzAbs {
gldsym: None,
content: "(2) Ist jedoch die Gewährung oder Verlängerung von Kredit nach den vorstehenden Bestimmungen nichtig, so hat der Benachteiligte für den erhaltenen Kreditbetrag vom Empfangstag bis zur Rückzahlung sofern im Vertrag nicht eine geringere Verzinsung vorgesehen ist - Zinsen in der Höhe des Zweifachen des im Zeitpunkt der Schließung des Vertrags geltenden Basiszinssatzes zu vergüten. Er kann für die Rückzahlung des Erhaltenen die im Vertrag vorgesehenen Zahlungsfristen in Anspruch nehmen. Bestimmungen, nach denen der Benachteiligte in besonderen Fällen weitergehende Rechte hat, bleiben unberührt.".into()
}
];
assert_eq!(abschnitt.absatze, expected);
}
}
//#[cfg(test)]
//mod tests {
// use std::{fs::File, io::Read};
//
// use log::error;
//
// use super::*;
//
// #[test]
// fn deserialize_wucher1_success() {
// let mut file = File::open("data/par/wucher1.xml").unwrap();
// let mut xml = String::new();
// file.read_to_string(&mut xml).unwrap();
//
// let mut builder = LawBuilder::test("no-headers");
// let risdok = Risdok::from_str(&xml, &mut builder);
// if risdok.is_err() {
// error!("{:#?}", risdok.as_ref().err());
// }
// assert!(risdok.is_ok());
//
// let abschnitt = risdok.unwrap().nutzdaten.abschnitt;
//
// let expected = vec![
// AbsatzAbs {
// gldsym: Some("§ 1.".into()),
// content: "Ein Vertrag ist nichtig, wenn jemand den Leichtsinn, die Zwangslage, Verstandesschwäche, Unerfahrenheit oder Gemütsaufregung eines anderen dadurch ausbeutet, daß er sich oder einem Dritten für eine Leistung eine Gegenleistung versprechen oder gewähren läßt, deren Vermögenswert zu dem Werte seiner Leistung in auffallendem Mißverhältnis steht.".into()
// }
// ];
// assert_eq!(abschnitt.absatze, expected);
// }
//
// #[test]
// fn deserialize_wucher2_success() {
// let mut file = File::open("data/par/wucher7.xml").unwrap();
// let mut xml = String::new();
// file.read_to_string(&mut xml).unwrap();
// let mut builder = LawBuilder::test("no-headers");
//
// let risdok = Risdok::from_str(&xml, &mut builder);
// if risdok.is_err() {
// println!("{:#?}", risdok.as_ref().err());
// }
// assert!(risdok.is_ok());
//
// let abschnitt = risdok.unwrap().nutzdaten.abschnitt;
//
// let expected = vec![
// AbsatzAbs {
// gldsym: Some("§ 7.".into()),
// content: "(1) Ist ein Vertrag nach den vorstehenden Bestimmungen nichtig, so hat jeder der beiden Teile alles zurückzustellen, was er aus dem nichtigen Geschäfte zu seinem Vorteil erhalten hat. Insbesondere sind Geldzahlungen mit den gesetzlichen Zinsen vom Empfangstage zurückzuerstatten, die übergebenen Sachen zurückzustellen oder deren Wert zur Zeit des Empfanges zu ersetzen, die auf die Sache gemachten notwendigen und nützlichen Verwendungen zu ersetzen und für die Benützung und die Entwertung der Sache in der Zwischenzeit eine angemessene Vergütung zu leisten. Ergibt sich aus der Berechnung der beiderseitigen Ansprüche ein Mehranspruch für einen der Vertragsteile, so haftet hiefür die für den vertragsmäßigen Anspruch erworbene Sicherstellung.".into()
// },
// AbsatzAbs {
// gldsym: None,
// content: "(2) Ist jedoch die Gewährung oder Verlängerung von Kredit nach den vorstehenden Bestimmungen nichtig, so hat der Benachteiligte für den erhaltenen Kreditbetrag vom Empfangstag bis zur Rückzahlung sofern im Vertrag nicht eine geringere Verzinsung vorgesehen ist - Zinsen in der Höhe des Zweifachen des im Zeitpunkt der Schließung des Vertrags geltenden Basiszinssatzes zu vergüten. Er kann für die Rückzahlung des Erhaltenen die im Vertrag vorgesehenen Zahlungsfristen in Anspruch nehmen. Bestimmungen, nach denen der Benachteiligte in besonderen Fällen weitergehende Rechte hat, bleiben unberührt.".into()
// }
// ];
// assert_eq!(abschnitt.absatze, expected);
// }
//}